Die Logistik ist heutzutage enger mit der Informationstechnologie verbunden als je zuvor. So ist das Warehouse Management System (WMS) zur Steuerung, Kontrolle und Optimierung von Lager- und Distributionssystemen das Herz eines modernen Logistikzentrums. Doch jedes Logistikszentrum ist einzigartig mit eigenen Geschäftsprozessen und Anforderungen in Bezug auf Warenhandling, Topologie, Lieferzeiten usw. Und so stellt die Auswahl und Einführung eines Lagerverwaltungssystems ein anspruchsvolles und umfangreiches Projekt dar. Denn damit das System in seiner Funktionalität und Qualität diesen individuellen Anforderungen gerecht wird, ist eine sorgfältige Analyse und Auswahl eines passenden Softwaresystems unerlässlich.
Horst Reichert, Geschäftsführer der S&P Computersysteme GmbH, einem Stuttgarter Systemhaus für Logistik, hat einige hilfreiche Tipps zusammengestellt, die bei der Einführung eines Warehouse Management Systems zu beachten sind. „Seit über 30 Jahren implementieren wir unsere eigene Logistiksoftware SuPCIS-L8 in Logistikzentren rund um die Welt. Nach mehr als 130 erfolgreichen Inbetriebnahmen, wissen wir, wie wichtig eine verlässlich arbeitende Software, eine gute Planung aber auch ein zuverlässiger Rund-um-die-Uhr Support ist. Jedes Lager ist anders und genau so individuell sollte ein Lagerverwaltungssystem anpassbar sein, damit es alle Anforderungen abdeckt. Bei der Einführung neuer Lagerverwaltungssoftware, sei es im beleggesteuerten Handlager, im Staplerlager mit mobiler Datenerfassung oder in sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, sehen wir immer wieder, dass es einige Punkte gibt, die zu beachten sind.“
Nachfolgend haben wir diese 7 hilfreichen Tipps für Sie zusammengefasst: